INTERVIEW MIT WERNER EGLIN
Werner Eglin ist nicht nur Bauherr und Investor. Seine Werner Eglin Holding AG ist auch gemeinsam mit weiteren Partnern am Betrieb der Hotelerie und Gastronomie im Kultur- und Kongresszentrum Trafo beteiligt.
Was war für Sie der besondere Reiz am Trafo in Baden?
Die leer stehenden Trafohallen lagen über ein Jahrzehnt im Dornröschenschlaf und verfielen. Das fand ich sehr schade. Es gab Arbeitsgruppen mit diversen Ideen, an denen auch ich teilweise beteiligt war. Nachdem wir dann 2008 das Blue City Hotel mit grossem Erfolg eröffneten kam bei uns schnell der Wunsch nach einem Ausbau dieses Hotelangebotes auf. Gemeinsam mit der Stadt Baden prüften wir neue Nutzungsmöglichkeiten. Darauf folgte dann die Ausschreibung eines Architekturwettbewerbs, welcher zum nun realisierten Ergebnis führte.
Das Trafo ist nicht Ihr erstes Projekt bei dem Sie mit Gross zusammenarbeiten. An welche gemeinsamen Projekte erinnern Sie sich gerne zurück?
Es wäre nicht richtig ein Projekt herauszugreifen. Jedes Projekt mit Gross hatte seine Reize und bereitete mir Freude. Gross war uns immer ein fairer Partner. Auf die Zahlen konnte man sich jederzeit verlassen. Auch mit der gesamten Nachbearbeitung der Garantiearbeiten wurde ich als Bauherr nie belastet.
Was hat Sie überzeugt, immer wieder auf die Kompetenz der Gross Generalunternehmung zu setzen?
Zum einen natürlich die professionelle Umsetzung. Aber auch die Betreuung der Käufer durch Gross war allzeit einwandfrei. Besonders das gegenseitige Vertrauen schätze ich bei unseren Bauvorhaben.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Kultur- und Kongresszentrums?
In erster Linie zufriedene Gäste im Hotel und Eventbereich. Natürlich wollen wir auch wirtschaftlich erfolgreich sein und mehr Menschen in die Stadt locken. Unser Ziel ist es über die regionalen Grenzen hinaus bekannt und ein Magnet für das kulturelle und gastronomische Baden zu werden.