Kompetenzteam Umbau und Sanierung

Gross bündelt die langjährige Erfahrung im Bereich Umbau und Sanierung im neuen Kompetenzteam.

Einem Bestandsgebäude frisches Leben einzuhauchen ist eine anspruchsvolle Aufgabe.

Es gilt Technik, Energiewerte und Komfort auf einen zukunftsfähigen Stand zu bringen. Im Gegensatz zum Neubau ergeben sich durch die vorhandenen Gegebenheiten zahlreiche Herausforderungen, aber auch Chancen. Dem Erhalt vorhandener Substanz widmen wir gerade aus Gründen der Nachhaltigkeit besondere Beachtung.

Gross besitzt langjährige Erfahrung und umfangreiche Fähigkeiten im Bereich Umbau und Sanierung. Nun erhält dieses Spezialwissen Raum mit einem eigenen Kompetenzteam.

Wie läuft ein Umbau oder Sanierungs­projekt bei Gross ab?

Auch bei Arbeiten am Bestand ver­fahren wir nach unserem zwei Phasen-Modell. In einer ersten Phase werden Ziele formuliert, die Bau­substanz analysiert, Planungs­varianten verglichen und der örtliche Markt betrachtet. Die Kosten­planung erfolgt ent­sprechend der Projekt­phasen und wird laufend nach­geführt. Dabei behalten wir die Wirt­schaft­lich­keit stets im Auge. Eine um­fassende Grund­lagen­beschaffung und Analyse ermöglicht Planungs­sicherheit für unsere Bauherren.

Im Bestand lauern fast immer Über­raschungen. Mit dem Zwei-Phasen-Modell ist es möglich, früh­zeitig von unserer Er­fahrung und unserem Wissen in der Aus­führung zu profi­tieren. Mit diesem ver­trag­lich flexiblen Modell schaffen wir für unsere Bau­herren Termin und Kostensicherheit.

Das 2-Phasen-Modell von Gross: Modernisierungsvorhaben werden in zwei Stufen umgesetzt.

Was unter­scheidet Sanierungen von Neubauprojekten?

Zum einen sind gewisse Gegeben­heiten fest­gelegt. Nicht alles ist möglich. Es gibt Ein­schränkungen durch Statik, gesetz­liche Regelungen und gelegent­lich auch Denkmal­schutz. Der Fokus liegt auf dem Erhalt und der Weiter­entwicklung des Bestands.

Der andere gewichtige Faktor ist, das Sanierungen häufig im bewohnten Zustand statt­finden. Es gilt Ein­schränkungen für die Bewohnenden möglichst gering zu halten. Vor allem aber, deren Sicher­heit zu gewähr­leisten. Das verlangt viel Finger­spitzen­gefühl und Organi­sations­talent. Schliesslich ist die Sanierung oft ein erheblicher Ein­griff in die Privat­sphäre der Menschen im Haus.

Welche zentralen Fragen gilt es vorab zu klären?

Das Alter ist sicher ein mass­geblicher Wert. Aller­dings relativiert sich dieser durch den Erhaltungs­zustand. Ein regel­mässig gewartetes Gebäude kann auch nach vielen Jahren noch top in Schuss sein. Diese Aus­gangs­lage muss von Fach­leuten realistisch und voll­ständig erfasst werden. Danach müssen auf dieser Basis grund­legende Fragen gestellt werden:

  • Welche Ziel­gruppe möchte als Mieter oder Käufer erreicht werden?
  • Gibt es behörd­liche Auf­lagen oder andere Rahmen­bedingungen?
  • Wie werden markt­gerechte Renditen, eine nachhaltige Wert­steigerung oder -erhaltung erzielt?
  • Welche Standards sollen bezüglich Nutzung, Nach­haltigkeit und Ausbau erreicht werden? Die Themen reichen von energetischen Anforde­rungen bis zu den Gegeben­heiten in der Wohngegend.

»Wir bündeln das Know-how und stellen so sicher, dass unsere Kunden umfassend profitieren können.«

Warum sind diese Frage­stellungen zur Ziel­gruppe so wichtig?

Wie wertvoll ein Gebäude ist, bestimmt der Markt. Angebot und Nach­frage, das haben wir alle früher in der Schule gelernt. Bei Immo­bilien spielen aber neben den funktio­nalen Anforde­rungen auch Emotionen eine wichtige Rolle. Wohnen ist eben eine sehr persön­liche Sache. Und auch in einer Geschäfts­immobile ist die richtige Atmos­phäre ein entschei­dender Faktor. Gelingt es Funktion und Aus­strahlung eines Gebäudes optimal auf die Bedürf­nisse der potenziellen Mieter oder Eigen­tümer abzustimmen, wird es besonders wertvoll.

Warum ein eigenes Kompe­tenz­team?

In erster Linie hilft das Kompe­tenz­team den Wissens­transfer zu optimieren. Wir bündeln das Know-how und stellen so sicher, dass unsere Kunden umfassend profi­tieren können.

Viele Themen tauchen regel­mässig auf, da helfen Er­fahrungs­werte. Bei fast jedem Gebäude älter als 30 Jahre finden sich Alt­lasten, zum Bei­spiel Schad­stoffe wie Asbest. Aber auch im Bereich regenerative Energien oder energe­tische Aufwertung haben wir viele bewährte Lösungen in der Schub­lade. Da spielen auch Themen wie Förder­gelder eine Rolle. Auch mit einer Bestands­immobilie lassen sich diverse energe­tische Standards, beispiels­weise Minergie erreichen.

Nutzerzentrierter Umbau und Sanierung sorgt für optimale Ergebnisse. Analyse, Planung, Entwicklung, Realisierung.

Interessante Sanierungsprojekte

Zu unseren Schwerpunkten zählen Sanierungen von Wohnungen und Gewerberäumen sowie Bauten für Gastronomie, Hotellerie, Industrie, Spitäler und andere Bereiche des Gesundheitswesens.

Fragen Sie uns!
Ihr Ansprechpartner zum Thema Umbau und Sanierung ist
Mario Winkler

E-Mail schreiben an mario.winkler@gross-ag.ch
+41 56 / 460 46 46